Tools

Einfaches Ändern von Datei- und Ordnereigenschaften mit einem Rechtsklick im Explorer.

Attribute Changer kann Datum und Uhrzeit von Dateien, Ordnern und Fotos ändern. Dateisystemattribute können geändert werden und Sie können Namen groß- oder kleingeschrieben oder großgeschrieben werden. Zu den weitaus leistungsfähigeren Optionen gehören unter anderem Simulation, Stapelverarbeitung, Randomisierung und Synchronisierung.

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Suchen Sie Dateien und Ordner sofort nach Namen. Kleine Installationsdatei, saubere und einfache Benutzeroberfläche, schnelle Dateiindizierung, schnelle Suche, minimale Ressourcennutzung, einfache Freigabe von Dateien für andere, Echtzeit-Aktualisierung.

Was ist "Everything"?
"Everything" ist eine Suchmaschine für Windows, die Dateien und Ordner sofort nach Dateinamen auffindet. Im Gegensatz zur Windows-Suche zeigt "Everything" zunächst alle Dateien und Ordner auf Ihrem Computer an (daher der Name "Everything"). Sie geben einen Suchfilter ein, um die angezeigten Dateien und Ordner einzuschränken.

Wie lange dauert es, meine Dateien zu indizieren?
"Everything" indiziert nur Datei- und Ordnernamen und braucht in der Regel ein paar Sekunden, um seine Datenbank aufzubauen. Bei einer Neuinstallation von Windows 10 (etwa 120.000 Dateien) dauert die Indizierung etwa 1 Sekunde. Bei 1.000.000 Dateien dauert es etwa 1 Minute.

Kann Everything den Inhalt von Dateien durchsuchen?
Ja, "Everything" kann den Inhalt von Dateien mit der Suchfunktion "Inhalt:" durchsuchen. Dateiinhalte werden nicht indiziert, die Suche nach Inhalten ist langsam.

Verbraucht "Everything" meine Systemressourcen?

Nein, "Everything" verbraucht sehr wenig Systemressourcen. Bei einer Neuinstallation von Windows 10 (etwa 120.000 Dateien) werden etwa 14 MB Arbeitsspeicher und weniger als 9 MB Festplattenspeicher benötigt. Für 1.000.000 Dateien werden etwa 75 MB Arbeitsspeicher und 45 MB Festplattenspeicher benötigt.

Überwacht "Everything" Änderungen am Dateisystem?
Ja, "Everything" überwacht Änderungen am Dateisystem. In den Suchfenstern werden Änderungen am Dateisystem angezeigt.

Gott Modi für Windows 10 und 11 (ohne die Erweiterung)

Auch unter Windows 10 lässt sich mit einem Trick der Gott-Modus freischalten.
Über einen geheimen Schalter lässt sich auch in Windows 10 der Gott-Modus (Windows 10 Godmode) freischalten. Das funktioniert ganz einfach und schaltet "Alle Aufgaben" frei. Ist dieser "Gott-Modus" erst einmal aktiviert, dann hat der Windows-Nutzer Zugriff auf alle Systemsteuerungseinträge innerhalb eines Ordners und muss sich nicht mühsam durch die Ordner in der Systemsteuerung quälen. Um den Gott Modus in Windows 10 zu aktivieren, klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle auf dem Desktop und wählen nun im Kontext-Menü "Neu Ordner" aus. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maus auf den neu angelegten Ordner, wählen im Kontextmenü "Umbenennen" aus und ändern den Namen des Ordners wie folgt: 
GottModus.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}
Welcher Text vor dem ".{" steht, spielt letztendlich keine Rolle. Wichtig ist nur, dass dort irgendein Wort steht und darauf ".{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}" folgt. Nach dem Umbenennen des Ordners ändert sich das Aussehen des Icons. Und der Name des Ordners lautet aufgrund des Textes vor dem ".{" in unserem Beispiel "GottModus".

Was bringt der Gott-Modus?

Der Gott-Modus schaltet lediglich eine komplette Liste aller Aufgaben der Windows-Systemsteuerung frei. Das ist etwa dann hilfreich, wenn die genaue Bezeichnung einer gewünschten Einstellung nicht bekannt ist.

Allerdings warnen wir auch von der Nutzung des Gott-Modus: Viele der Einstellungen richten sich an Windows-Profis! Das Herumspielen in den Einstellungen kann im Extremfall zu einem Totalausfall des Systems führen.

Mehr Details zum Gott-Modus finden Sie in diesem Beitrag zum Gott-Modus in Windows 7.

Wieso heißt der Gott-Modus "Gott-Modus"?

Der Gott-Modus ist in Windows mindestens seit Windows 7 integriert. Die Entwickler haben diese geheime und undokumentierte Funktion in Windows integriert, um sich einen schnelleren und direkteren Zugriff auf alle Windows-Funktionen zu verschaffen. In Windows 8 war der Gott-Modus dann ebenfalls integriert. Windows 10 setzt die Tradition fort.
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An die nützliche Liste kommen Sie auch auf einem zweiten, sicheren Weg.

Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich der Windows-Arbeitsoberfläche, und wählen Sie aus dem dann erscheinenden Menü „Neu - Verknüpfung“.

Schritt 2: Bei „Geben Sie den Speicherort des Elements an“ schreiben Sie "%WinDir%\explorer.exe shell:::{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}" und klicken auf „Weiter“. Tippen Sie dann eine Bezeichnung für die neue Verknüpfung ein, beispielsweise "AlleAufgaben". Klicken Sie dann auf „Fertig stellen“.

Schritt 3: Der in Schritt 2 erstellten Verknüpfung können Sie noch ein besonderes Symbol zuweisen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste darauf, und gehen Sie auf „Eigenschaften“. Auf der Registerkarte „Verknüpfung“ klicken Sie auf „Anderes Symbol“. Geben Sie unter „Nach Symbolen in dieser Datei suchen“ den Pfad "%WinDir%\system32\shell32.dll" ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. Wählen Sie das gewünschte Symbol mit der Maus aus, und bestätigen Sie mit „OK“ und noch einmal mit „OK“.

https://www.pcwelt.de/article/1151508/windows-10-gott-modus-per-trick-freischalten-komplette-windows-kontrolle.html

Chip: Die PowerToys, praktische kleine Utilities aus Windows 95, kommen nun auf Windows 10 und Windows 11. In der aktuellen Version sind verschiedene Tools enthalten, etwa Farbwähler, Tastatur-Manager oder Videokonferez-Stummschaltung. Die Sammlung kleiner Utilities machte so einiges in Windows einfacher und rüstete praktische Zusatzfunktionen nach.

Microsoft PowerToys: Tool-Klassiker für Windows 10 und Windows 11

Mit FancyZones bohrt Microsoft die Splitscreen-Funktion unter Windows 10 und 11 auf. Neben verschiedenen Presets für die Fensteranordnung bauen Sie sich hier Ihre eigenen Layouts für Splitscreen mit zwei oder mehr Fenstern. Mit an Bord sind vorgefertigte Layouts mit mehreren Zeilen und Spalten sowie weitere Konfigurationsmöglichkeiten.

Wer sich die verschiedenen Shortcuts auf der Tastatur nur schwer merken kann, bekommt mit dem Shortcut Guide eine weitere praktische Funktion auf die Hand. Mit einem langen Druck der Windows-Taste wird eine praktische Übersicht der Tastenkürzel angezeigt.

PowerRename ist wiederum ein Tool, mit dem Sie Dateien und Verzeichnisse in großem Stil umbenennen können.

Cooler Launcher und Tasten umbelegen

Eine coole Dreingabe ist PowerToys Run, ein Launcher, der sich per [Alt] + [Tab] starten lässt. Dann öffnet sich in Bildschirmmitte eine Eingabezeile und kaum tippt man los, macht Windows Vorschläge. Momentan startet das Tool lediglich Programme, die Funktionen sollen aber ausgebaut werden. Beim Keyboard Manager handelt es sich ebenfalls um ein neues Tool, mit dem sich Tasten flexibel neu belegen lassen.

Eine einfache Seitenleiste für den Windows-Desktop, die Hardware-Diagnoseinformationen anzeigt.
Funktionen: Überwacht CPU, RAM, GPU, Netzwerk und logische Laufwerke. Erstellt Diagramme für alle Metriken. Ermöglicht eine Vielzahl von Anpassungen. Ermöglicht Warnungen für verschiedene Werte. Ermöglicht das Festlegen von Hotkeys. Unterstützt Monitore mit allen DPI-Typen. Hat eine Uhr am oberen Rand.

Startmenü im Stil von Windows XP für Windows 10/11
Bringen Sie das klassische Windows XP-Startmenü in Windows 10 und Windows 11 zurück. Mit einem Klick haben Sie Zugriff auf alle Ihre Startmenüeinträge. Außerdem haben Sie direkten Zugriff auf die Systemsteuerung, die Administrator-Befehlszeile und den Ausführen-Dialog. Es stört nicht den Windows 10/11 Start Button. Pinnen Sie es einfach irgendwo an die Taskleiste.

WinToUSB (auch Windows To USB genannt) ist der beste kostenlose Windows To Go (WTG) Creator, mit dem Sie ein voll funktionsfähiges Windows auf einer externen Festplatte, einem USB-Stick oder einem Thunderbolt-Laufwerk installieren und ausführen können. Es ist so einfach und effizient, mit nur 3 Schritten und ein paar Minuten können Sie Ihr erstes portables Windows 11/10/8/7 oder Windows Server direkt von einer ISO-, WIM-, ESD-, SWM-, VHD-, VHDX-Datei oder CD/DVD-Laufwerk erstellen, oder Sie können eine bestehende Windows-Installation auf USB- oder Thunderbolt-Laufwerk als portables Windows klonen.
WinToUSB unterstützt auch die Erstellung von Windows-Installations-USB-Laufwerk aus Windows 11/10/8/7 und Windows Server-Installations-ISO, damit können Sie Windows von dem USB-Laufwerk leicht installieren.

Wenn Sie einen WTG-Arbeitsbereich auf Windows 11 oder Windows 10 21H1 aktualisieren möchten, gehen Sie bitte zu Hasleo Windows To Go Upgrader.

Microsoft hat mit Windows 11 ein neues Startmenü integriert. Und während sich die Einen freuen, ist es für die Anderen ein Rückschritt und sie wünschen sich das klassische Startmenü von Windows 10 zurück. 
Lange Zeit gab es deshalb nur noch den Weg über die Applikation “Start11”, welche allerdings kostenpflichtig ist. Doch nun kann man sich das alte Startmenü wieder mit einem Tool zurückholen und sogar noch etwas modernisieren (abgerundete Ecken). 

Dafür notwendig ist einzig und alleine ein kleines Open Source-Programm (= kostenlos), welches den Namen “ExplorerPatcher” trägt. Dieser kann unter Windows 11 die alte Taskleiste mit den zusätzlichen Optionen zurückholen, aber auch z.B. das Wetter anzeigen lassen – ohne den ganzen News-Kram. Mit der neuen Version 22000.493.42.22 bis einschliesslich der Version .25 gibt es nun zwei zusätzliche Features, welche sich viele User sehnlichst (zurück) wünschen.

Das erste Feature betrifft den “Empfohlen”-Bereich im Startmenü von Windows 11. Dieser kann mit der neuen Version des ExplorerPatchers ausgeblendet werden, sodass der komplette Bereich für App-Icons genutzt werden kann. Dazu muss man in den Einstellungen das Häkchen bei „Disable the Recommended section“ setzen.
Die weitaus bedeutendere Änderung bringt das Startmenü von Windows 10 zurück – inklusive Kacheln! Dazu muss man in den Einstellungen vom Startmenü ganz einfach bei “Start menu style” auf Windows 10 klicken. Wer dann unten in der Anwendung auf “Restart File Explorer” klickt, aktiviert das alte Startmenü wieder und kann es wieder konfigurieren, wie er gerne möchte.

Mit dem kostenlosen Programm FolderMove verschieben Sie ganz einfach bereits installierte Programme an einen anderen Speicherort.
Wer Programme oder Spiele von seiner SSD auf eine andere Festplatte oder in ein anderes Verzeichnis verschieben möchte, muss diese häufig deinstallieren und dann neu einspielen. Mit dem Gratis-Tool FolderMove sparen Sie sich in Zukunft diese Arbeit.

Mit FolderMove können Sie Installationsordner in ein anderes Verzeichnis und sogar auf ein anderes Speichermedium, beispielsweise eine externe oder neue Festplatte verschieben. Alles, was Sie dafür tun müssen, ist den Speicherort des gewünschten Ordners auszuwählen und abschließend noch den Zielspeicherort festlegen.

Alles Weitere übernimmt das schlanke Gratis-Tool für Sie. Das Beste daran: Das betreffende Programm oder Spiel funktioniert nach dem Umzug einwandfrei und muss nicht noch einmal neu installiert werden. Denn FolderMove erstellt automatisch eine Verknüpfung, sodass Sie wie gewohnt auf die Software zugreifen können.

https://www.chip.de/downloads/FolderMove_139873612.html Michael Humpa | CHIP Software-Redaktion

Angry IP Scanner (oder einfach ipscan) ist ein Open-Source- und plattformübergreifender Netzwerkscanner, der schnell und einfach zu bedienen ist. Er scannt IP-Adressen und Ports und verfügt über viele weitere Funktionen.

Er wird von Netzwerkadministratoren und neugierigen Benutzern auf der ganzen Welt verwendet, darunter große und kleine Unternehmen, Banken und Regierungsbehörden.

Es läuft auf Linux, Windows und Mac OS X und unterstützt möglicherweise auch andere Plattformen.

https://angryip.org/

ForceToolkit - Erzwungene Änderung des Status eines Fensters oder eines Steuerelements in anderen Anwendungen.

ForceToolkit ist ein kleines, aber leistungsfähiges Freeware-Dienstprogramm für Windows, das einige Funktionen zur Verfügung stellt, um den Zustand anderer Programmsteuerungen zwangsweise zu ändern. Mit diesem Tool können Benutzer graue Schaltflächen und Kontrollkästchen aktivieren, Fenster ausblenden und im Hintergrund laufen lassen, Fenster immer im Vordergrund anzeigen lassen, Titel ändern, Prozesse gewaltsam beenden und Programme schließen.

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Verwendung von ForceToolkit - Kurzanleitung

1. So wählen Sie ein Fenster oder Objekt aus einer laufenden Anwendung aus Drücken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedrückt. Bewegen Sie dann den gelben Cursor auf das Programm oder Objekt, das Sie auswählen möchten. So wählen Sie ein Fenster oder ein Objekt mit ForceToolkit aus
2. Aktivieren einer ausgegrauten deaktivierten Schaltfläche oder eines Kontrollkästchens Es kann vorkommen, dass Sie auf eine Schaltfläche oder ein Kontrollkästchen in einem Programm klicken müssen, diese aber ausgegraut und deaktiviert sind. Sie können ForceToolkit verwenden, um Schaltflächen zu aktivieren und Kontrollkästchen einzuschalten. Ziehen Sie den Cursor auf das Fenster, in dem sich die ausgegrauten, deaktivierten Kontrollkästchen oder Schaltflächen befinden, wählen Sie dann im Rahmen "Operationen" die Option "Aktivieren erzwingen" und klicken Sie auf die Schaltfläche "Anwenden". Sie werden sehen, dass die deaktivierten Schaltflächen und Kontrollkästchen nun aktiviert sind. Sie können auch die Option "Deaktivierung erzwingen" verwenden, um aktivierte Objekte zu deaktivieren. HINWEIS: Die Schaltflächen in einigen Programmfenstern werden möglicherweise nicht erfolgreich aktiviert. Sie können die Option "Anklicken erzwingen" wählen und den Cursor auf die Schaltfläche ziehen, die Sie anklicken möchten, und dann loslassen, so dass die Schaltfläche zwangsweise angeklickt wird.
3. Ein Programm ausblenden und im Hintergrund laufen lassen Wenn Sie ein Programm im Hintergrund laufen lassen und von Ihrer Taskleiste und Ihrem Bildschirm ausblenden möchten, können Sie den ForceToolkit-Cursor ziehen, um das Programm auszuwählen, und die Option "Ausblenden erzwingen" wählen. Sobald Sie auf die Schaltfläche "Übernehmen" klicken, wird das ausgewählte Fenster sofort ausgeblendet. Wenn Sie das ausgeblendete Programm wieder sichtbar machen möchten, können Sie die ausgeblendete ID in der "Ausgeblendeten Historie" finden. Wählen Sie eines aus und verwenden Sie die Schaltfläche "Anzeigen erzwingen", um es sichtbar zu machen. HINWEIS: Der versteckte Verlauf wird gelöscht, sobald Sie ForceToolkit beenden.
4. Ausblenden eines Objekts oder eines untergeordneten Fensters in einem laufenden Programm Sie können auch ein Objekt wie ein Textfeld, ein Bild oder ein untergeordnetes Fenster in einem laufenden Programm auswählen und das ausgewählte Objekt mit der Option "Ausblenden" unsichtbar machen. Das Hauptprogramm würde weiterhin laufen. Wenn Sie das ausgeblendete Objekt oder Fenster wieder sichtbar machen möchten, können Sie die ausgeblendete ID in der "Ausgeblendeten Historie" finden. Wählen Sie eine aus und verwenden Sie die Option "Anzeigen erzwingen", um sie sichtbar zu machen. HINWEIS: Die ausgeblendete Historie wird gelöscht, sobald Sie ForceToolkit schließen.
5. Fenster immer im Vordergrund platzieren Es kann vorkommen, dass Sie das Fenster eines Arbeitsprogramms an die oberste Stelle aller anderen Fenster setzen müssen. Wählen Sie einfach das Programm mit dem ForceToolkit-Cursor aus und wählen Sie die Option "Erzwingen, dass es immer im Vordergrund ist", um es anzuwenden.
6. Wie man ein Fenster zwangsweise schließt Sie können den ForceToolkit-Cursor verwenden, um ein Fenster in einem anderen Programm auszuwählen, und die Option "Schließen des Fensters erzwingen" wählen. Mit dieser Funktion wird nicht das gesamte Programm geschlossen, sondern nur das ausgewählte Fenster, das ein Unterfenster des Hauptprogramms sein kann.
7. So beenden Sie einen Prozess und ein Programm zwangsweise Wenn Sie ein laufendes Programm finden, das Sie nicht beenden können, können Sie versuchen, die Option "Erzwingen, dass der Prozess beendet wird / das Programm geschlossen wird" auszuwählen und anzuwenden. ForceToolkit wird den Prozess vollständig beenden und das Programm schließen.
8. Wie kann man den Titel eines anderen Programmfensters ändern? Mit ForceToolkit können Sie den Titel eines anderen laufenden Programmfensters ändern. Ziehen Sie den Cursor, um den Fenstertitel auszuwählen, wählen Sie die Option "Erzwingen der Änderung des Fenstertitels" und geben Sie den neuen Titeltext in das Feld "Titel" ein, dann übernehmen Sie ihn. HINWEIS: Bitte wählen Sie erst den Titel / das Fenster aus und ändern Sie dann den Titeltext. Wenn Sie eines der Objekte des Fensters statt des gesamten Fensters auswählen, wird der Titel nicht geändert.
9. Ändern der Position und Größe eines Fensters Einige Anwendungen verfügen weder über eine Schaltfläche zum Maximieren noch können Benutzer die Größe des Fensters ändern. Mit ForceToolkit können Sie die Größe des Fensters zwangsweise ändern und die Position festlegen. Wählen Sie das Programm mit dem Cursor aus, und wählen Sie die Option "Erzwingen der Positions- und Größenänderung". Dann können Sie die Positionskoordinaten X/Y und die neue Breite und Höhe des Fensters eingeben. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche "Übernehmen", um die Änderungen zu übernehmen. Sie können auch ein Objekt wie eine Schaltfläche oder ein Textfeld auswählen, um dessen Position und Größe zu ändern.
10. Andere Funktionen Sie können auf die Schaltfläche "In Tray ausblenden" klicken, um das ForceToolkit-Fenster in der Taskleiste auszublenden. Ein Doppelklick auf das Tray-Symbol lässt ForceToolkit wieder erscheinen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Always on Top" (Immer im Vordergrund), um das ForceToolkit-Fenster an die oberste Stelle der anderen Fenster zu setzen.

 

Höhepunkte von ForceToolkit

•  Aktivieren Sie ausgegraute, deaktivierte Schaltflächen, Kontrollkästchen und weitere Steuerelemente in anderen Anwendungen
• Erzwungener Klick auf eine deaktivierte Schaltfläche
• Ausblenden eines Fensters oder Programms, um es unsichtbar im Hintergrund laufen zu lassen
• Ausblenden von Steuerelementen und Text in anderen Anwendungen
• Fenster so einstellen, dass sie immer im Vordergrund sind
• Fenster in anderen Programmen zwangsweise schließen
• Die Benutzeroberfläche anderer Programme neu zeichnen/aktualisieren
• Den Prozess zwangsweise beenden und das Programm einer Anwendung schließen
• Ändern des Fenstertitels
• Die Größe des Fensters mit fester Größe ändern
• Portable ZIP-Version verfügbar.

https://autoclose.net/forcetoolkit.html

Mit der Software Logitech Options können Sie die Einstellungen Ihres Geräts wie folgt anpassen:

• Ändern der Funktionstastenkombinationen
• Anpassen der Maustasten
• Anpassen des Punkt- und Bildlaufverhaltens
• Aktivieren und Deaktivieren von Touchpad-Gesten
• Benachrichtigungen auf dem Bildschirm erhalten, wenn der Batteriestand Ihres Geräts niedrig ist oder wenn Sie eine Sperrtaste drücken

https://support.logi.com/hc/de/articles/360025297893